Cornelia Borges.

Cornelia ist seit Juni 2019 bei incluedo.

I-Kraft.

In Emmerthal, wo ein einzelner Mensch den Lauf der Dinge maßgeblich beeinflussen kann, steht ein Glas. Es ist gefüllt mit den Steinen der Welt.
Aus verschiedenen Ländern dieser Erde. In denen Cornelia bereits gewesen ist.
Ihren persönlichen Abdruck im Sand, im Schnee, an der Berliner Mauer oder auf der Brooklyn Bridge in New York hinterlassen hat.

 

Der Moment wird besonders, wenn du ihn besonders machst.
Das macht sie.
Dinge, die sie wirklich will.
Sie verewigt sich überall.
Und hebt ab.
Mit einem Luftsprung.
Nicht nebenbei.
Das ist nicht ihre Art.
Aufschnappen, suchen, erforschen, sich informieren.
Dann eine Entscheidung treffen.
Mit allen Konsequenzen.

Ihre Art ist es, sozial tätig zu sein.
Nach einer Ausbildung im Einzelhandel und als fachliche Verwaltungsangestellte zunächst in der Altenpflege.
Dann als I-Kraft durch ihren Sohn, einen Autisten.
Ihre Art ist es, für andere da zu sein, ihnen zu helfen.
Sie so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden möchte.

Angepasst?
Keineswegs.

Als coole Mama hat sie lieber mit Autos gespielt als mit Puppen.
Als coole I-Kraft ist ihr jede Chance eines Klienten weiter zu kommen wesentlich.
Dazu müssen die Klienten sich auf sie einlassen, ihr vertrauen. Tun sie.
Ihr Sohn findet es toll.
Für ihn gibt es „dein Kind in der Schule“.
Für Cornelia gibt es außerdem noch uns: eine fantastische Truppe.
Eine menschlich soziale Chefetage und … incluedoDIE andere Familie.

Apropos besondere Momente.
Ein sehr spezielles Tattoo auf ihrem Arm erinnert sie daran. Macht sie glücklich.
Das und Touren hinten auf der Suzuki Bandit ihres Mannes, Standard tanzen sowie liebevoll abgeschnippelte Blätter der Tomatenpflanzen.

 
 

Angepasst?
– Solange alle Baustellen aufgearbeitet sind.
– Möglicherweise.

Da ist noch ihr Fernweh...
Time means nothing.
Bis Cornelia ihr Bedeutung schenkt.

 

 
 

Mein Strand - meine Welt

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